Brauchbarkeitsprüfung 2018

am Samstag, 7.Juli an der Baurenhäuleshütte

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Strahlender Sonnenschein nach einer kühlen Nacht - ideales Prüfungswetter erwartete die Teilnehmer an der Brauchbarkeitsprüfung 2018 am Morgen bei der Baurenhäuleshütte.

 

13 Gespanne waren angetreten um den Richtern, unter der Leitung von Gerhard Weiß, vorzuführen was sie in den vergangenen Wochen mit ihren Jagdhunden gelernt und erarbeitet haben.

 

Nach der Begrüßung durch die Jagdhornbläser der KJV, aufmunternden Worten durch die stellvertretende Kreisjägermeisterin Alexandra Osthold, eingeteilt in drei Gruppen mit 4 und 5 Hunden, arbeiteten zuerst alle Prüflinge die Übernachtschweißfährte - mehr oder weniger gut - auf alle Fälle aber erfolgreich.

 

Mit den Gehorsamsfächern, Standruhe, Schussfestgkeit gings weiter, für die erweiterte Brauchbarkeit in Wald und Feld kamen Schleppe und Freiverlorensuche hinzu. Dazu musste man nach Ochsenberg ausweichen, weil ein Bauer just an diesem Tag seine Wiesen mit frischer Gülle tränkte.

 

Am Nachmittag, nach der Richterbesprechung und Auswertung und nach einem guten Mittagessen, konnte Hundeobmann Martin Schietinger das Prüfungsergebnis verkünden und die Urkunden überreichen.

 

Alle 13 Gespanne haben die Brauchbarkeit im Schalenrevier erreicht, 4 davon auch die erweiterte Brauchbarkeit in Feld und Wald.

 

"Bleiben sie dran, arbeiten sie weiterhin mit ihrem Hund damit das Erlernte vertieft und gefestigt wird und sie Freude an ihrem vierbeinigen Jagdkameraden haben!!"

gab Martin Schietinger den Geprüften mit auf den Weg.